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An einen lieben Menschen

Als ich Dich zum ersten Mal sah, wusste ich genau wie mir geschah!

Aufgeregt wie ein Kind stand ich Dir gegenüber, in meinem Kopf ein drunter und drüber!

Ich wusste nur eins, dass ich an Dir hänge, wir sind halt auf einer Wellenlänge!

Wir können uns zwar nicht so häufig sehen, und es tut immer sehr weh, wenn wir auseinander gehn!

Doch ich weiß, durch unsere Liebe sind wir verbunden, da ist der Schmerz schon fast verschwunden!

Doch die Sehnsucht, sie bleibt, ja sie wächst von Tag zu Tag und daran merke ich jedes Mal, wie sehr ich Dich mag!

In jeder Nacht träume ich von Dir, denn in meinen Träumen bist Du ganz nah bei mir!

Und wenn ich morgens aufwache, fällst Du mir ein!

Du bist mein kleiner Sonnenschein!

Doch ist die Entfernung auch noch soweit, ich genieße jeden Augenblick zu zweit!

Denn wenn Du da bist fühle ich, wie wundervoll Du bist für mich!

Bei Deinem Lächeln schmelze ich dahin, Du süße Droge nach der ich süchtig bin!

Deine Nähe geht mir an Herz und an Nieren, ich möchte Dich niemals im Leben verlieren!

 

 Die letzte nacht mit Dir

Es war wie en Traum, als mich der Tag aus dem Schlaf riss.

Tage , Wochen , Monate lang träumte ich davon,

von dem Moment, an dem ich dich endlich wieder berühren,

küssen und Deine Nähe spüren darf.

Es war ein Traum, als mich Dein Geruch, der in meiner

Decke haftete, aus dem Schlaf riss.

Ich atme ihn tief ein und schließe meine Augen.

Dein Gesicht ist ganz nah an meinem.

Ich kann Deinen Atem an meiner Wange spüren.

Ich streife über Deine Lippen, über Dein Gesicht,

Du fühlst Dich warm an.

Ich betrachte Dich.

Deine Augen sind geschlossen,

Du siehst irgendwie zufrieden aus.

Es ist, als könnte ich in Dich hinein schauen.

Meine Lider fallen langsam zu.

Du bist mir so unglaublich nah.

Ich atme deinen Atem ein und Du meinen.

Es ist, als würden unsere Herzen,

die nah bei einander liegen,

genau in diesem Moment nach langer Zeit

das selbe fühlen.

Ich habe Angst vor dem was passiert,

doch aufhalten möcht ich es nicht,

warum tust Du es nicht?

Ich möchte nicht dagegen ankämpfen,

nicht heut, nicht morgen, niemals.

Mein Herz ist Deinem zu sehr verfallen,

um dagegen anzukämpfen.

Es ist zu schwach,

hat Dich schon zu oft verloren,

den Verlust nie verkraftet.

Es war ein Traum,

als mich die zurückgekehrte Sehnsucht nach Dir,

aus dem Schlaf riss.

Ich werde noch Tage,Wochen,Monate davon träumen,

von dem Moment, an dem ich Dich endlich wieder

berühren,küssen und Deine Nähe spüren durfte.

Von dem Augenblick, an dem unsere Herzen im

gleichen Takt schlugen und wir eins waren.

Egal, was noch auf dich und mich zu kommt,

egal wie Du dich endlich entscheidest,

für sie,für mich?

Egal wie sehr ich darunter leiden werde,

wegen Dir,wegen ihr,

diese Nacht wird uns keiner nehmen,

sie gehört uns!

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