Gedichte1
Gedichte2
Gedchte 3
Gedichte2

Wirklichkeit und Traum

Ein Kuss,

Deine Lippen streifen meine Wange,

schnell und ohne Gefühl,

nur Routine,

eine Geste der Freundschaft.

Eine Berührung,

unsere Hände vereinen sich,

viel zu kurz,

schlichte Höhlichkeit,

eine Geste der Freundschaft.

Zärtliche Küsse, sanfte Berührungen

deine Wärme umhüllt mich,

die ganze Nacht reine Liebe,

wieder nur ein Traum!

 

Träume

Träume komm´ und Träume geh´n,

Du bist so schön,

dch Du kannst es nicht seh´n.

Deine Zeit, sie steht nicht still

und es gibt nicht immer,

nur das was man will.

Hilflos wie ein Blatt im Wind,

wenn die Träume schon verloren sind.

Kein Mensch der bei Dir ist,

keine Hand die Dich beschützt.

Berge runter, Berge rauf,

jedoch wenn Du fällst,

dann steh´ wieder auf.

Liebe komm und Liebe geht

und es tut so weh,

weil an es nicht versteht.

Hilflos wie ein Blatt im Wind,

wenn die Täume schon verloren sind.

Deine Flügel schwer wie Blei,

doch ich weiß, das geht vorbei.

Gib mir die Hand,

greif die Sterne in der Ferne,

hol Dir dein Traum.

Tanz den Tanz auf hohem Seil,

geh´ nach vorn,

der Weg ist oft steil.

Wunder komm´, Wunder gescheh´n,

hilflos wie ein Blatt im Wind,

wenn die Träume schon verloren sind.

HauptseiteBilderGedichteGästebuchForum